Ein schöner halbtags Ausflug, bei dem ich sizilianisches Lebensgefühl mit allen Sinnen spüren durfte.

Cefalu
Cefalu

Es ist noch Vormittag, als ich an der Promenade entlang spaziere. Neben mir rauscht das Meer, das am Horizont in den bedeckten Himmel übergeht. Kreischende Möwen kreisen über mir im Wind. Hin und wieder taucht eine Eisdiele oder eine Pizzeria auf. In denen munter zur Musik summende Italiener mit Leidenschaft eine Kugel Eis an Passanten überreichen. Oder mit dem rohen Pizzateig kunstvoll artistisch um sich schmeißen. Vor mir baut sich das sizilianische Städtchen Cefalú auf. Dahinter thront ein großer Fels. Wie auf einer Postkarte, die man hier übrigens schon für 30 Cent erwerben kann.

Langsam werden die Straßen schmaler und voller. Zwei italienische, ältere Herren sitzen, amüsiert über ihre Unterhaltung, gut gelaunt auf ihren Rollern und tuckern in Schrittgeschwindigkeit durch die Gasse. Es riecht nach Benzin. An den Lenkern hängen Tüten mit frischen Kräutern, Obst und Gemüse.

Mein Ziel ist die Kirche. Dort befindet sich das Zentrum. Auf dem Vorplatz stehen Sonnenschirme und Tische. Hier möchte ich bleiben. Und schon sitze ich am Tisch und der freundliche Kellner serviert mir frisches Pizzabrot mit Rucola – eines meiner Lieblingsessen, auch im Ländle.

Inzwischen hat es die Sonne durch die Wolken geschafft. Die Gassen wollen weiter erkundet werden. An den hohen Häusern reihen sich die Balkone, an denen die Hausfrauen ihre Wäsche aufhängen. Ich habe das Gefühl, ich bin mitten im Alltag.

Bevor ich nach Sizilien geflogen bin, hat mir eine Freundin geraten unbedingt Cannoli zu probieren, eine frittierte Teigrolle mit einer süßen cremigen Ricotta Füllung. Dieser Punkt auf meiner Liste ist noch offen. Also mache ich mich auf die Suche nach dem nächsten Café. Nach nicht mal zwei Minuten steht eine Tafel mit der Aufschrift Cannoli vor mir. Aus dem dazugehörigen Café duftet es schon süß. Eine Mischung aus Kaffee und Nutella. Die Frau an der Theke blickt mir erwartungsvoll lächelnd entgegen. Sie scheint schon zu ahnen, was ich möchte und meint munter zu mir: „Cannoli oder Cannelloni? Cannelloni ist Nudel, habe ich nicht nur Cannoli.“ Wir lachen beide, dann überreicht sie mir mein erstes Cannoli – wirklich lecker! Ich habe viel erlebt an diesem Vormittag. Langsam bekomme ich Lust auf eine Yoga Stunde. Daher beschließe ich in mein Hotel, den Club Med Cefalu zu gehen, der nur eine knappe halbe Stunde zu Fuß entfernt liegt.

Wenn Sie sich für den Club Med Cefalu interessieren, kann ich Ihnen noch den Blogbeitrag von meiner lieben Kollegin Silke Damm empfehlen. Hier tauchen Sie gemeinsam mit ihr in die Welt von Club Med ein.

Ihre Tabea Hofmann

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