„Oh wie schön ist Panama“ von Janosch – Das war früher schon eines meiner Lieblingsbücher, das meine Eltern uns immer wieder in unserer Kindheit vorlesen mussten – begeistert verfolgten wir die Abenteuer von Tiger und Bär in fernen Ländern. Und so fand ich mich Mitte September am Frankfurter Flughafen, am Lufthansa Gate wieder und mein Flug startete in mein eigenes Abenteuer nach Panama, so wie der Tiger und der Bär.

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Organisiert und veranstaltet wurde die Inforeise von AM Resorts, damit wir die Secrets und Dreams Hotels aus nächster Nähe und so intensiv wie nur möglich kennenlernen konnten.

©Pixabay
Panama City

Panama

Nach gut 12 Stunden Flugzeit und mit 6 Stunden Zeitverschiebung kamen wir endlich an.
Wir kämpften uns durch die abendliche Rushhour von Panama City quer durch die Stadt zu unserem Hotel. Die Besonderheit in Panama City ist, dass es nur eine Brücke gibt, die die Stadt mit dem Hinterland über den Panamakanal verbindet.

©Unspalsh
Rushhour von Panama City

Mehr Infos über Panama können Sie auch über Wikipedia erfahren.

Dreams Delight Playa Bonita

Übernachtet haben wir im Dreams Delight Playa Bonita. Das All Inklusive Resort liegt an einer Bucht mit Blick auf die einfahrenden Schiffe in den Panamakanal. Zum Abendessen wurden wir mit einem leckeren Menü im Restaurant überrascht. Danach fielen wir alle todmüde ins bequeme Bett (in Deutschland war es mittlerweile 4 Uhr morgens).

Panamakanal und Panama City

Am nächsten Tag stand „Panamakanal und Panama City“ auf der Agenda.
Mit unserer mitreisenden Reiseleiterin Gerti, ging es zum Panamakanal an die Miraflores Schleusen. Das angeschlossene Museum über die Geschichte des Panamakanals ist sowohl für Groß und Klein toll gestaltet.

In Panama City ging es auf die Spuren der Ureinwohner von Panama und deren Geschichte. Bei einer so spektakulären Kulisse, macht Geschichte gleich viel mehr Spaß 🙂

Danach schlenderten wir durch die bunten Straßen der Altstadt Panamas und erkundeten die verwinkelten Gassen entlang am Meer.

Der Restauranttipp unserer Reiseleiterin hieß Finca del Mar – zu frittierten Mini Tintenfischen oder Meeresfrüchtesalat gab es einen erfrischenden Caipirinha. Mit Blick auf das Meer schmeckt das Mittagessen gleich doppelt so gut.

Bei traditioneller Musik und Tanz genossen wir das Abendessen in unserem Hotel.

Secrets Papagayo

Am nächsten Tag ist Aufbruchsstimmung angesagt, denn es ging weiter – nach Costa Rica. Ein kurzer, angenehmer Flug brachte uns nach Liberia an die Westküste des Landes. Dort war unsere erste Unterkunft: Das Secrets Papagayo.

Bereits der Blick von der Lobby über die Hotelanlage zum Strand war beeindruckend. Der Zimmercheck fiel daher kurz aus und es ging direkt an die Beachbar für ein kurzes Mittagessen.

Durch die Hanglage ist der Weg teilweise etwas beschwerlich, aber dafür gibt es eine Lösung. Man ruft sich einfach sein „Resort Taxi“ und wird abgeholt.

Für die Sportskanonen unter uns bietet der Fußmarsch ein willkommenes Workout. Wem das nicht genug ist, hat die Möglichkeit sich ein Kajak aus zu leihen oder sich auf einem Standup Paddel auszuprobieren, um so das Resort vom Wasser aus zu bestaunen.

Das Beachrestaurant bietet sowohl Burger, als auch leckeren Fisch mit verschiedenen Beilagen und Vorspeisen.

Mein Tipp: Einen eindrucksvollen Abend erleben Sie am Playa del Coco, bei einem tollen Sonnenuntergang und karibischen Klängen und Cocktail

©Cathrin Scherer
Move on Tour – Costa Rica

Nationalpark in Costa Rica

Auf unserm Weg ins nächste Hotel, dem Dreams Las Mareas Costa Rica, machten wir einen Stopp im nahe gelegenen Nationalpark. Neben zahlreichen Vogelarten und Echsen leben hier auch die bekannten Faultiere. Leider waren Sie nur so faul, dass sie sich uns nicht zeigten, aber allein die Landschaft mit viel Grün und heißen Quellen lässt das Herz eines jeden Naturliebhaber höher schlagen. Begeistert von den Eindrücken ging es dann zum nächsten Hotel.

©Cathrin Scherer
Costa Rica – National Park

Dreams Las Mareas Costa Rica

Die familienfreundliche Anlage wurde erst vor kurzer Zeit eröffnet. Vom Kinderbecken, Rutsche, Animationspool bis hin zum Adult only Pool mit angeschlossener Beachbar gibt es Alles, was das Herz für Groß und Klein höher schlagen lässt. Die großzügigen Zimmer mit eigener Badewanne auf dem Balkon sind ein großer Pluspunkt der Anlage.

Mein persönlicher Lieblingsplatz sind die Hängematten, die überall in der Anlage verteilt hängen und zum relaxen einladen.

Nach einem entspannten Tag am Pool und einem vorzüglichen Abendessen im Himitsu, dem Asienspezialist, geht der letzte Abend in großer Runde zu Ende.

Auf unserem Weg zum Abflug nach San Jose machten wir noch einen Halt in einem kleinen Tierpark. Hier bekommen Tiere, die verletzt sind, bzw. waren und wieder aufgepäppelt werden, ein Zuhause. So konnten bereits viele Tiere gerettet und für sie ein neuer Lebensraum geschaffen werden.

Kurz danach stehen wir im Stau – Demonstranten haben die Straße gesperrt und wir stehen etwa eine Stunde in den Wäldern Costa Ricas. Die Gruppe überlegt schon, ob wir den Flug rechtzeitig erreichen oder ob wir einen Tag länger Urlaub nehmen. Doch dann geht es mit viel Glück weiter und wir können die Stelle passieren, bevor sie erneut gesperrt wird. Ein Happy End – wie bei Janosch, Tiger & Bär.

Wir erreichen den Flughafen pünktlich und schon kurze Zeit später sind wir hoch über dem Atlantischen Ozean und mein Abenteuer mit Tiger & Bär und PURAVIDA ging zu Ende.

Sie haben Fragen zu diesen Hotels und Reisezielen? Dann melden Sie sich gerne bei uns!

Hier finden Sie alle Einreisebedingungen und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts über Panama

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