Irland verzaubert durch seine grünen Wiesen, die abwechslungsreiche Landschaft, historische Burgen und Schlösser und seine Gastfreundschaft.

Da mein Freund und ich unbedingt „die grüne Insel“ kennenlernen wollten, erfüllten wir uns dieses Jahr diesen Traum und reisten im April für zwei Wochen nach Irland. Die etwas kühlen Temperaturen von maximal 12 Grad, liesen uns von unserem Vorhaben nicht abschrecken, denn „es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“!

In Dublin angekommen, nahmen wir am nächsten Tag den Bus nach Galway. Das musikalische, lebhafte Städtchen an der Westküste ist unter Touristen und Einheimischen sehr beliebt, denn hier gibt es alles, was man sich unter einer typisch irischen Stadt vorstellt: Kleine Cafés, Straßenmusiker, jede Menge Pubs und leckere Fischrestaurants. Galway ist zudem ein guter Ausgangspunkt zu Sehenswürdigkeiten wie dem Nationalpark Connemara, den Cliffs of Moher und den Aran Islands. Auf zwei Bustouren lernten wir diese wunderschönen Orte kennen, für mich sind sie ein absolutes Muss auf einer Reise durch den Südwesten.

Nach drei Tagen verließen wir schweren Herzens die Stadt Galway, freuten uns aber umso mehr auf unser nächstes Ziel – Killarney.
Die kleine Ortschaft liegt mitten im „Killarney Nationalpark“ . Besonders gut lässt sich der Nationalpark mit dem Fahrrad erkunden. Eine 40 km lange Fahrradtour durch „The Gap of Dunloe“  war unser Highlight. Hier mussten wir außerdem das erste und letzte Mal unsere Regenjacke auspacken. April ist nämlich der niederschlagärmste Monat in Irland, wir hätten wohl besser unsere Winterjacke eingepackt.
Einen Aufenthalt in einem der vielen privaten „Bed & Breakfast“ Pensionen, darf bei einem Irland Urlaub auch nicht fehlen. Hier lernt man die irische Gastfreundschaft richtig kennen und beginnt den Morgen nach Wunsch mit einem traditionellen, deftigen „Irish Breakfast“- Bohnen, Würstchen, Speck und Toast.

Anschließend an unseren Aufenthalt in Killarney, besuchten wir den Delfin „Fungie“, in der Bucht der Halbinsel Dingle. Er lebt hier schon jahrelang und kehrt jeden Tag an die Bucht zurück, niemand weiß genau wieso. Aus eigenem Willen und ganz spielerisch, begleitet Fungie die Touristenboote und erfreut damit nicht nur die Kinder. Dingle ist ein wunderschöner Ort, um Ruhe zu suchen und die Natur zu genießen.

Zum Schluss verbrachten wir noch drei Nächte in der Hauptstadt Dublin, bevor es zurück in den Flieger nach Deutschland ging.
Hier besuchten wir unter anderem den National Botanic Garden und das berühmte Kulturviertel „Temple Bar“ . Abends ließen wir uns die leckersten Burger mit knusprigen Süßkartoffelpommes schmecken.

Irland hat unsere Erwartungen völlig übertroffen und viel mehr zu bieten, als man in zwei Wochen sehen kann. Die kühlen Temperaturen waren keinesfalls ein Nachteil, somit konnten wir Irland ohne die vielen Besucher der Hauptsaison erleben. Eines steht fest, das war definitiv nicht unser letzter Aufenthalt auf dieser wunderschönen Insel.

Ihre Carola Haas

Bilder © Carola Haas

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